Die Vier von der Baustelle

Das guckt sich weg

Großalarm in Radeberg! Ein Schlagloch! Die Straße zwischen der Biermetropole und dem Nachbarort Feldschlösschen – voll gesperrt! Nichts geht mehr! Für Tage? Für Wochen? Für Jahre?

Ein Fall für Spezialisten, für wahren Heldenmut, für große Tapferkeit und jede Menge Bier – kurz: Ein Fall für „Die Vier von der Baustelle“, die aber eigentlich nur zu dritt sind ...

Mampe, Kasimir und Azubi Fixi haben einige Expertise, besonders im Nichtstun. Wieso die Hände schmutzig machen, wenn dank Amts-Schimmelei und Artenschutz einige Verzögerungen möglich sind? Jede Baustelle kann mit ein bisschen Raffinesse und Blödetuerei zum gemütlichen Campingvergnügen werden.

Doch da ist ja noch die Vierte von der Baustelle, Felicitas Hartmann. Die frisch examinierte Bauingenieurin soll hier ihr erstes großes Bauprojekt leiten. Dazu zog sie in die sächsische Provinz, natürlich aus Berlin, was die Sache nun nicht unbedingt besser macht.

Es drohen Verwirrung, Liebeständel und natürlich planloser Schwachsinn. Ein Stück gefüllt mit Witz, Wahnsinn und Kaltasphalt für alle Baustellentouristen, denn: „Das guckt sich weg“.

Achtung! Kinder haften für ihre Eltern!

Mitwirkende

Felicitas (Feli) Hartmann: Ulrike Weidemüller
Felix (Fixi) Gutmann: Anton Fuchs
Kasimir Kraszewski: Martin Sommer
Anselm Weidebusch: Martin Sommer
Manfred „Mampe“: Michael Kuhn

Produktion

Buch: Michael Kuhn
Regie: Michael Kuhn
Musik: Andreas Goldmann
Künstlerischer Leiter: Peter Siebecke
Bühnenbild: Bernd Kühne
Grafik: Jan Weskott

Vorstellungen

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